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Digitale Produkte im Coaching

Woran du erkennst, dass du dafür bereit bist

Christine | VISION SESSION | Die Vision führt uns an!


Digitale Produkte im Coaching

Als Coach oder Berater bist du in erster Linie Dienstleister. Das ist eigentlich logo, oder? Deine Arbeit besteht darin, deine Kunden aktiv zu begleiten. Entweder triffst du sie vor Ort, in deinen Räumlichkeiten – oder in Räumen und Orten, an denen sich dein Kunde für gewöhnlich aufhält. Vielleicht arbeitest du aber auch online. Dann ist der digitale Raum der Platz, an dem du mit deinem Kunden Zeit verbringst.

 

Soweit, so eindeutig! 

 

Was aber, wenn diese Form der Zusammenarbeit an ihre Grenzen stößt? Was, wenn ich dir sage, dass dein Coaching-Business mehr sein darf als nur Coaching?

 

In diesem Artikel (und in der dazugehörigen Podcast-Folge) möchte ich mit dir auf alternative Formate schauen, die dein Coaching-Business erweitern und die dich darin unterstützen, weiter zu wachsen.  

 


Und um es schon einmal vorwegzunehmen: Wir werfen einen Blick darauf, warum du als Coach unbedingt auch digitale Produkte in dein Sortiment aufnehmen solltest – also beispielsweise E-Books, Video-Kurse oder Audio-Kurse.

 

Warum ich dir das empfehle?

Lass uns dazu mit einer Story aus meinem Alltag beginnen.


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Mein Aha-Moment in der Arztpraxis

Vielleicht hast du es bereits über meinen Newsletter oder über die sozialen Medien mitbekommen: Vor ein paar Wochen hatte ich einen kleinen Unfall. Ich bin gestürzt, um genauer zu sein.  

 

Die Geschichte in aller Kürze: Christine mal wieder wie ein orkanböiger Wirbelwind mit den 7-Meilen-Stiefeln unterwegs, wuchtiger Rucksack umgeschnallt, Umreifungsband auf dem Gehsteig, Ausweichversuch fast geglückt und doch gescheitert, linker Fuß im Band, rechter Fuß im Band – gefesselt - WUMS!

 

Das Ergebnis war ein eingegipster linker Arm.

Dieses Schmuckstück durfte ich einige Wochen tragen. 

 

Warum ich dir das erzähle? Weil ich bei meiner Ärztin einen Aha-Moment erlebte. 

 

Als ich mit meiner Ärztin sprach, fragte sie mich nach einer Krankschreibung. Meine Antwort darauf war: „Ich benötige keine Krankschreibung. Ich bin selbstständig.“ 

 

Und dann meinte sie zu mir: „Oh nein, Sie sind selbstständig. Dann können sie jetzt nicht richtig arbeiten. Jetzt haben Sie bestimmt Umsatzeinbrüche.“

 

Just in dem Moment, in dem sie das sagte, vibrierte mein Handy in meiner Tasche. Wieder und wieder. Unaufhaltsam.

 

Was war passiert? 

 

In meinem Newsletter lief eine Kampagne für einen neuen, kleinen Online-Kurs. Der Verkauf war gerade gestartet. Die Buchungen trudelten ein. 

 

Jedes Vibrieren war ein Verkauf.

 

Ich war gerade nicht zu Hause. Ich arbeitete nicht aktiv mit meinen Kunden. Ganz im Gegenteil. Ich saß in der Praxis meiner Ärztin mit einem eingegipsten Arm.

 

Und in diesem Moment wurde mir wieder einmal klar, wie wichtig es ist, dass unser Coaching-Business nicht nur aus Coaching besteht. Da war er: Mein Aha-Moment.

 

Aber lass uns dazu noch tiefer einsteigen …

Coaching vs. Produkt: Wo liegt der Unterschied?

Coaching, Beratung, Supervision, Teamentwicklung, Mediation … das alles sind Dienstleitungen. Bei einer Dienstleistung sind wir als Person direkt involviert. Wir erstellen etwas für unsere Kunden oder arbeiten mit ihnen zusammen. 

 

Im Gegensatz dazu ist ein Produkt ein materielles oder digitales Gut, das wir einmal entwickelt haben, um es dann zu verkaufen.

 

Das bedeutet: Bei Produkten kann ich zwar bei der Erstellung als Person involviert sein und meine Arbeitsleistung hineingeben. Danach kann ich es aber vervielfältigen und verkaufen, ohne dass ich im gleichen Maße wie bei der Erstellung meine Arbeitsleistung investieren muss. 

 

Das ist der Unterschied zur Dienstleistung. Dienstleistungen funktionieren nur dann, wenn ich aktiv arbeite. Produkte können unsere Kunden aber auch kaufen, wenn wir zur gleichen Zeit einer anderen Tätigkeit nachgehen.

 

Du fragst dich, welche Vorteile digitale Produkte für unser Business haben können? Das schauen wir uns jetzt einmal an. 

Eine echte Kundengeschichte: Vom 1:1 Coaching zum Onlinekurs

Ein reines Coaching-Business hat natürliche Grenzen. Diese spüren wir besonders dann, wenn wir unsere Dienstleistung – aus welchen Gründen auch immer – nicht aktiv ausführen können.

 

Manchmal ist es ein Unfall oder eine Krankheit, die uns ausbremst. Doch auch ganz normale Situationen im Alltag können uns an Grenzen führen.

 

Neulich war ich an einem Messenger-Tag im Austausch mit einer Kundin. Nur um dich ein bisschen abzuholen: Meine Kundin durchläuft derzeit mein Online-Programm FREE & GROW YOUR COACHING-BUSINESS. Das ist ein Programm mit sechs Modulen, in denen du als Coach lernst, dir ein nachhaltig erfolgreiches und grundsolides Business aufzubauen. Mit planbaren Jahresumsätzen und passenden Kunden. 

 

Alle 14 Tage gibt es in diesem Programm einen Messenger-Tag. Das heißt, die Teilnehmenden können mir über einen Messenger-Dienst eine Nachricht senden. Häufig tauschen wir uns über ein bis zwei Fragen intensiver aus.

 

Die Kundin, von der ich dir jetzt erzählen möchte, hatte gerade ihre persönliche Angebotspyramide entworfen. 

 

Die Angebotspyramide ist ein Modell, mit dem du deine Coaching-Angebote logisch strukturieren kannst: Unten steht ein kleines Einstiegsangebot, in der Mitte ein klar definiertes Fokusangebot und oben hochwertige Premiumangebote. So baust du ein stimmiges Portfolio auf, das deine Kunden Schritt für Schritt begleitet – vom Kennenlernen bis zur intensiven Zusammenarbeit.

 

Aber ich schweife ab! 

 

Meine Kundin hatte eine Frage zu ihrer Angebotspyramide. Ihr Fokusangebot (die mittlere Ebene in der Pyramide) war ein Coaching für Führungskräfte. Dieses Angebot bestand bei ihr aus 8 Sitzungen. Zusätzlich stellte sie den Führungskräften eine kleine Online-Bibliothek mit Übungsblättern und Tutorials bereit.

 

Nachdem sie dieses Angebot auf ihrer Webseite veröffentlicht hatte, wurde es in nur wenigen Wochen mehrfach gebucht. Das war definitiv ein Erfolgserlebnis. 

 

Dazu ein kleiner Einschub: Persönlich war ich von diesem Ergebnis nicht überrascht. Meine Kundin hatte ihr neues Angebot sehr innovativ und modern gestaltet. Mit der Online-Bibliothek, das in diesem Angebot involviert ist, berücksichtigt sie die neuesten Kundenbedürfnisse und die aktuellen Trends. Viele Kunden wünschen sich heute zusätzlich auch asynchrone Formate der Zusammenarbeit. Eine Online-Bibliothek gehört definitiv dazu. 

 

Wenn du mehr über dies innovative Angebote, die neuen Kundenbedürfnisse und die aktuellen Trends auf dem Coaching-Markt erfahren willst, dann schau dir gerne auch die Masterclass TREND TO NUMBER 1 an.

 

Aber kommen wir zurück zu meiner Kundin. Ihr neues Angebot war also sehr erfolgreich.

Gleichzeitig brachte dieses Erfolgserlebnis meine Kundin zum Nachdenken.

 

Sie bemerkte die große Nachfrage an ihrem Angebot. In nur wenigen Wochen hatte sie sechs neue Klienten gewonnen. Jetzt benötigte sie genügend Zeit für die Zusammenarbeit. Denn – wie gerade erwähnt – ein Coachingprozess bestand bei ihr ja aus 8 Terminen. 

 

In der Angebotspyramide gibt es aber auch Platz für kleine Einstiegsangebote. Sogenannte Vertrauensangebote bieten einen perfekten Einstieg für Kunden, die noch nicht bereit sind, gleich das Fokusangebot zu buchen.

 

Meine Kundin hatte für ihr Vertrauensangebot einen 3-stündigen Online-Workshop mit ihr gewählt. Die Führungskräfte konnten mit ihr in einem 3-stündigen Online-Workshop zusammenarbeiten. 

 

Und hier lag das Problem für meine Kundin. Sie hatte jetzt die Erfahrung gemacht, dass ihr Fokusangebot bereits auf große Nachfrage gestoßen war. Weil sie schon in nur wenigen Wochen so viele neue Kunden gewinnen konnte, ging sie natürlich davon aus, dass auch in den kommenden Wochen neue Kunden auf ihr Angebot aufmerksam werden würden.

 

Ihr Vertrauensangebot (der 3-stündige Online-Workshop) fühlte sich daher nicht mehr stimmig an. Sie hatte den Eindruck, dass die Nachfrage zu groß werden könnte. Deswegen verspürte sie Widerstand, dieses Vertrauensangebot auf ihrer Webseite zu veröffentlichen. 

 

Während des Messenger-Tages sprachen wir miteinander. Welche weiteren Ideen gab es jetzt für sie? Welches Vertrauensangebot sollte sie wählen? 

 

Ich mache es kurz: Die Antwort darauf war ein kleiner Onlinekurs. Na klar! Ein erstes digitales Produkt. Meine Kundin entwickelte einen kleinen Onlinekurs für rund 350,-€, den man direkt auf ihrer Webseite kaufen konnte.

 

Dieser Onlinekurs war sozusagen der Start in ihre Angebotswelt. Die Führungskräfte konnten sich in ihrem Kurs ein Bild von ihrer derzeitigen Situation machen und eine Standortanalyse vornehmen. Dazu gab es Tutorials und Übungsblätter im Kurs. Die Führungskräfte, die bereit waren für mehr, buchten daraufhin wiederum ihr Fokusangebot.

 

Ganz klar! 

 

Okay, lass uns mal auf das Learning aus dieser Geschichte schauen. Welche Vorteile bietet das digitale Produkt meiner Kundin? Und was kannst du daraus mitnehmen?

Vorteile digitaler Produkte: Was du aus dieser Geschichte lernen kannst

Aus dieser Geschichte lassen sich einige Learning ziehen. Lass uns mal schauen, welche Vorteile meine Kundin jetzt mit ihrem digitalen Produkt gewonnen hat und was du daraus mitnehmen kannst.

Kapazität – Wie viel Zeit hast du wirklich für deine Kunden?

Meine Kundin konnte schnell sechs neue Klienten für ihr Fokusangebot gewinnen. Gleichzeitig stieß sie damit aber auch an ihre Kapazitätsgrenzen. Wenn die Nachfrage so schnell wächst, dann kann es sein, dass wir bald nicht mehr genügend Zeit haben, um all unsere Kunden bedienen zu können. Wäre sie bei ihrer ursprünglichen Idee geblieben, den 3-stündigen Online-Workshop anzubieten, hätte sie schnell ihre Kapazitätsgrenze erreicht. Der Workshop hätte ihren Kalender mehr und mehr gefüllt. Das digitale Produkt ist allerdings skalierbar und entlastet die Kapazitätsgrenze. Meine Kundin kann jetzt viele Führungskräfte gleichzeitig bedienen, ohne dass sie alle betreuen muss. Also frag dich an dieser Stelle einmal selbst: Wie sieht es mit deiner Kapazität aus? 

Einkommen – Mehr Umsatz ohne mehr 1:1 Arbeit

Hätte meine Kundin den 3-stündigen Workshop als Vertrauensangebot beibehalten, hätte sie sehr schnell ihre Umsatzgrenze erreicht. Ihr Umsatz wäre nämlich stark an ihrer Zeit gebunden gewesen. Der kleine Onlinekurs ermöglicht es ihr, mehr Menschen zu erreichen, ohne dass sie für jede Buchung mehr Zeit investieren muss. Das ist also eine sehr effektive Strategie für ihren Umsatzwachstum. 

Zeit – Mehr Zeit für Erholung

Wäre meine Kundin bei dem 3-stündigen Workshop geblieben, hätte sie bald kaum noch Zeit für Pausen oder Freizeit. Auf langer Sicht wäre dieses Vorgehen nicht sehr nachhaltig gewesen. Durch das skalierbare digitale Produkt hat meine Kundin heute mehr Freiheiten. Sie kann mehr Pausen einplanen, ohne dass ihr Business darunter leiden müsste. Sie ist flexibler und hat genügend Zeit für Urlaub und Erholung.

Energie – Vermeidung von Überlastung durch digitale Produkte

Ein reines 1:1-Coaching-Business kann schnell zu Überlastung führen. Auch meine Kundin war auf dem besten Weg, sich mit zu vielen Einzelcoachings zu überlasten. Die Entscheidung, den 3-stündigen Workshop durch ein digitales Produkt zu ersetzen, ermöglichte es ihr, ihre Energie besser einzuteilen. Statt ständig 1:1 zu arbeiten, kann sie ihre Energie für die Arbeit am Business nutzen. Sie kann Marketing machen oder auch weitere Produkte erstellen, ohne ständig präsent sein zu müssen. 

 

Fazit: Wann ist es Zeit für dein erstes digitales Produkt?

Wann ist es für dich an der Zeit, ein digitales Produkt in dein Angebotsportfolio aufzunehmen? Hier kommen ein paar wichtige Reflexionsfragen, mit denen du herausfinden kannst, ob es auch für dich an der Zeit ist, ein digitales Produkt zu erstellen.

 

  • Zeitliche Grenzen: Wie steht es um deine Zeit? Hast du genug Zeit, um freizumachen? Freizeit und Urlaub müssen sein. Auch dann, wenn wir als Coaches selbstständig sind. Schließlich kann unser Business nur dann funktionieren, wenn es uns gut geht und uns genügend Energie für die Arbeit mit unseren Kunden zur Verfügung steht. Wenn wir jedoch ausschließlich durch unsere eigene Arbeitszeit Umsatz generieren, ist genau das schwer planbar. Also frag dich mal: Hast du genügend Zeit für Erholung?
  • Kapazitätsgrenze: Wie gefüllt ist dein Kalender? Gerade dann, wenn du bemerkst, dass da kein Platz mehr im Kalender ist, um weitere Kunden oder Aufträge anzunehmen, hat dein Business seine natürliche Kapazitätsgrenze erreicht. Was dann? Spätestens hier stellt sich die Frage: Wie kannst du weiterhin Menschen unterstützen, ohne selbst über deine Belastungsgrenze zu gehen?
  • Einkommensgrenze: Stagniert dein Umsatz? Wenn du Jahr für Jahr den gleichen Umsatz erwirtschaftest und es keinen neuen Wachstumsschub gibt. Wenn alles solide läuft, aber das Einkommen nicht weiter wächst– oder wenn es trotz hoher Auslastung nicht ausreicht. In beiden Fällen zeigt sich: So, wie du aktuell arbeitest, hat dein Business sein finanzielles Plateau erreicht. 
  • Energiegrenze: Wie steht es um deine Energie? Viele Coaches lieben die intensive Arbeit im direkten Kontakt mit ihren Klienten. Doch wenn sich der Kalender mit Einzelsitzungen füllt, bleibt oft keine Kraft mehr für Marketing oder für die Weiterentwicklung des Business. Die Energie fließt ausschließlich in die Arbeit im Business. Es gibt keine Zeit mehr, um am Business arbeiten zu können. Wie sieht es bei dir aus? Hast du noch genügend Kraft für die Weiterentwicklung deines Business? Oder wünschst du dir mehr davon?

 

Also: Digitale Produkte bieten die Möglichkeit, Grenzen zu unterstützen, abzufedern oder zu durchbrechen. Wenn ich durch den Verkauf meiner Produkte mehr freimachen kann und viel mehr Zeit für Freizeit und Urlaub habe, unterstützt das Produkt meine natürliche Grenze. Es fördert meine Erholung, sodass ich wieder Kraft und Energie für die nächsten Aufträge habe.

 

Digitale Produkte können aber auch Umsatzgrenzen durchbrechen und Wachstum anregen, weil wir uns durch den Verkauf von Produkten zusätzliche Einnahmequellen erschließen. 

 

Digitale Produkte sind darüber hinaus auch überaus wirksam. Unsere Kunden können auch dann mit unseren Inhalten arbeiten, wenn unsere Kapazitäten derzeit ausgeschöpft sind. Das ist wirksam. Nicht nur für uns, sondern auch für unsere Kunden.

 

Und nicht zuletzt gibt es sogar Kunden, die lieber erst einen kleinen Onlinekurs bei uns buchen, bevor sie sich für ein Coaching entscheiden. In diesem Sinne können wir mit einem digitalen Produkt nicht nur mehr Kunden erreichen, sondern vor allem auch unterschiedliche Kunden mit unterschiedlichen Bedürfnissen mit unserer Arbeit unterstützen.

 

Wenn du jetzt sagst: „Ja, Christine. Ich möchte auch ein digitales Produkt entwickeln und damit mein Angebotsportfolio ergänzen.“, dann schau dir gerne mein Online-Programm FREE & GROW YOUR COACHING-BUSINESS an.

 

In FREE & GROW entwickelst du, wie meine Kundin, eine stimmige Angebotspyramide mit einem passenden Vertrauensangebot, Fokusangebot und Premiumangebot. Und du lernst Schritt für Schritt dein erstes digitales Produkt zu entwickeln.

 

Durch die Anleitungen in FREE & GROW kannst du einen ersten Online-Kurs erstellen oder auch ein Blended Coaching-Format kreieren – das ist eine kleine Online-Bibliothek, die du deinen Kunden zur Verfügung stellen kannst. 

 

In FREE & GROW erarbeitest du dir ein nachhaltig erfolgreiches Coaching-Business mit planbaren Jahresumsätzen, passenden Kunden und mehr Freiheit. 

 

>>Alle Infos zu FREE & GROW findest du hier! 

 

Und falls du noch Fragen hast, melde dich gerne bei mir.

Bis zum nächsten Mal!

 

Deine Christine  


Christine Neumann

Hi, ich bin Christine Neumann 

systemische Supervisorin und Coachin, Autorin und Host des Podcasts Die Vision führt uns an!, Ich begleite Coaches und Beratende beim Aufbau und Ausbau ihres Unternehmens. In den sozialen Medien findest du mich bei instagram: @visionscoachin und facebook: @visionscoachin



In meinem Podcast bekommst du wertvolle Impulse, Strategien und Praxisbeispiele, die dich darin unterstützen, zeitgemäße Coaching-Angebote zu erstellen, passende Kunden zu gewinnen und dein Business nachhaltig aufzubauen. 

 

Wenn du dein Coaching-Business weiterentwickeln willst und bereit bist, deiner Vision zu folgen, dann abonniere meinen Podcast und hole dir regelmäßig wertvolle Impulse, mutmachende Gedanken und Inspiration für dich und dein Business.


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