Micro-Coaching: Dieser Trend verändert dein Coaching-Business
Christine | VISION SESSION | Die Vision führt uns an!

Spürst du auch, dass sich der Coaching-Markt verändert hat? Irgendwas ist anders, aber du kannst es noch nicht richtig greifen.
Hier vorweg schon einmal die gute Nachricht: Mit deinem Gefühl liegst du goldrichtig.
Der Coaching-Markt durchlebt einmal wieder eine Welle der Veränderung. Allerdings ist diese Veränderung nicht ganz so offensichtlich wie damals zur Coronazeit.
Nur einmal zur Erinnerung: Damals erlebten viele Coaches, Trainer und Teamentwickler nervenaufreibende Buchungsflauten, weil sie nicht mehr in Präsenz tätig sein konnten. Das Ergebnis war, dass viele Coachingsitzungen online durchgeführt wurden.
Onlineformate erfuhren einen regelrechten Aufschwung und heute sind sie aus der Coachinglandschaft nicht mehr wegzudenken. Damals war das offensichtlich. Die Veränderung war für unser aller Augen sichtbar.
Heute ist es anders. Heute geschieht etwas beinahe heimlich still und leise. Dafür sind die neuesten Entwicklungen nicht weniger massiv.
Aber was ist es genau, was da am Werk ist?
Anders als zur Coronazeit liegt die Veränderung nicht an den Rahmenbedingungen. Es sind keine Vorgaben, keine Kontaktbeschränkungen, keine ungewohnten Regelungen. Dieses Mal tritt der Wandel aufgrund neuer Kundenbedürfnisse auf.
Du fragst dich, was sich da geändert hat? Das schauen wir uns jetzt genauer an.
In diesem Artikel – und in der dazugehörigen Podcast-Folge – erzähle ich dir, wie sich die Kundenbedürfnisse in den letzten zwei Jahren verändert haben, warum Micro-Coaching der neue Trend ist (ein Trend, der gekommen ist, um zu bleiben) und wie ich selbst durch den Einsatz von Micro-Coaching mein eigenes Business transformiert habe.
Wenn du bereit bist, lass uns starten.
TREND TO NUMBER 1
So werden deine Coaching-Angebote zur Nummer Eins
Nutze die aktuellen Coaching-Trends und mach
deine Angebote einzigartig.
„Ich coache jetzt beim Spazierengehen“ – wie Micro-Coaching mein Business verändert hat
Neulich habe ich einen Newsletter mit einer besonderen Betreffzeile an meine Community versendet. Die Betreffzeile lautete: Ich coache jetzt beim Spazierengehen.
In diesem Newsletter habe ich ein Bild geteilt. Auf diesem Bild siehst du eine Pferdekoppel, zwei Pferde, blauen Himmel und grüne Landschaft. Rechts im Bild siehst du mich von der Seite, wie ich in Richtung Koppel schaue.
Das Bild ist auf einer meiner Spaziergänge entstanden.
Für dich einmal zur Einordnung: Ich bin letztes Jahr umgezogen und wohnen jetzt direkt an einem Wald und an zwei Reiterhöfen. Mehrmals in der Woche drehe ich meine Runden.
Ich mache das allerdings nicht nur, um mich in der Pause zu bewegen. Nein, ich arbeite während meines Spaziergangs. Ich coache die Teilnehmenden in meinem Online-Programm FREE & GROW YOUR COACHING-BUSINESS.
Unterwegs im Wald, vorbei an den Reiterhöfen. Einzig und allein mit meinem Handy.
Für mich ist diese Situation ehrlicherweise noch taufrisch. Denn erst im letzten Jahr erlebte ich einmal wieder eine Phase, in der ich komplett ausgebucht war.
Übrigens, falls dich das Thema Ausgebuchtsein als Coach interessieren sollte, höre gerne noch einmal rein in die Folge 64 Ausgebucht als Coach – was jetzt? In der Folge teile ich mit dir, welche Dinge du tun kannst, wenn du ausgebucht bist und wie du dein Business weiterentwickeln kannst.
Aber zurück zum letzten Jahr. Letztes Jahr hatte ich viele Eins-zu-eins-Coachingsitzungen und jede Menge Kunden. Eine Luxussituation, keine Frage. Bei näherem Hinsehen werden aber auch die Herausforderungen deutlich. Fast täglich habe ich zwei bis drei Kunden begleitet. Gleichzeitig trudelten weitere Anfragen ein. E-Mails wollten beantwortet werden. Vorgespräche mussten stattfinden.
Um es auf den Punkt zu bringen: Ich war rund um die Uhr beschäftigt. Ausgebucht eben. Kaum Zeit zum Luftholen oder für ausgiebige Pausen.
Im April 2024 habe ich dann entschieden, aus meinem Coaching-Prozess ein neues Online-Programm zu machen. Ein Online-Programm, das Kunden auch dann nutzen können, wenn sie nicht Eins-zu-eins mit mir arbeiten.
Gesagt, getan! Mein neues Online-Programm FREE & GROW YOUR COACHING-BUSINESS ging im Dezember 2024 an den Start. Natürlich hatte ich mir im Vorfeld überlegt, wie ich die Teilnehmenden in meinem Programm begleiten wollte.
Durch monatliche Calls? Zu aufwendig. Wer hat heute noch Zeit dafür?
Durch die Kommentarfunktion im Kursbereich? Zu öffentlich für alle anderen Teilnehmenden.
Da fiel mir das Messenger-Coaching ein. Asynchrones Coaching über einen Messenger-Dienst. Du ahnst es sicher schon: Messenger-Coaching gehört in die Kategorie Micro-Coaching.
Durch dieses Format transformierte ich mein Coaching-Business erneut. Anstatt jeden Tag in Coaching-Calls zu verbringen, bin ich alle 14 Tage an einem bestimmten Wochentag in der Zeit von 10 bis 16 Uhr über Messenger für meine Kundinnen und Kunden erreichbar. An diesen Tagen drehe ich gerne meine Runden durch den Wald. Coaching an der frischen Luft, in Bewegung. Ich kann mir gerade nichts Schöneres vorstellen.
Das Besondere: Dieses Format wird auch von meinen Kunden liebend gerne angenommen.
Lass uns jetzt zuerst einmal schauen, was Micro-Coaching genau ist.
Was ist Micro-Coaching?
Micro-Coaching bezeichnet eine kurze, fokussierte Coaching-Einheit, die sich auf ein klar umrissenes Thema oder auf ein aktuelles Anliegen konzentriert. Anders als klassische Coaching-Sitzungen, die oft 60 bis 90 Minuten dauern, verläuft Micro-Coaching in der Regel nur 5 bis maximal 30 Minuten.
Die Durchführung kann Eins-zu-Eins oder in der Gruppe stattfinden, über Mobiltelefon oder digital. Man kann für Micro-Coaching wie in meinem Fall also einen Messenger-Dienst nutzen oder auch über Voicemail arbeiten.
Wie könnte Micro-Coaching jetzt für dich aussehen?
Hier einmal ein Beispiel, damit du dir dieses Format besser für deine Situation vorstellen kannst: Sagen wir mal, ein Coach begleitet Führungskräfte darin, mehr Sicherheit in der Führungsrolle zu gewinnen.
Unser Beispielcoach begleitet Führungskräfte in fünf klassischen Coachingsitzungen, die er online durchführt. Die Coachingsitzungen verlaufen bei ihm 90 Minuten. Zwischen den Sitzungen bietet er ein Messenger-Coaching an - eine kleine Coachingeinheit einmal in der Woche, die über einen Messenger-Dienst abläuft. Der Tag, an dem das Messenger-Coaching bei ihm stattfindet, ist ein fester Wochentag – beispielsweise immer am Donnerstag.
Eine Führungskraft, die er gerade begleitet, freut sich über dieses innovative Format. Am Donnerstagmorgen hat sie ein konkretes Anliegen. Sie hat ein Teammeeting vor sich und ist sich unsicher, wie sie sich gegenüber ihrem Team verhalten soll. In den letzten Tagen hat es Unstimmigkeiten im Team gegeben. Die Führungskraft hat diese Unstimmigkeiten als sehr herausfordernd wahrgenommen.
Anstatt jetzt auf die nächste Coachingsitzung zu warten, sieht die Führungskraft in ihrem Kalender, dass sie heute die Möglichkeit hat, ihren Coach zu kontaktieren und eine konkrete Frage zu stellen. Also greift sie zu ihrem Mobiltelefon und schreibt ihrem Coach eine Nachricht. Sie erzählt ihm von der derzeitigen Situation im Team und fragt, wie sie sich im Meeting verhalten soll.
Kurze Zeit später antwortet ihr Coach mit ein paar Reflexionsfragen. Zum Beispiel fragt er sie, wie sie in der Vergangenheit mit Unstimmigkeiten im Team umgegangen ist und er bittet sie, die Herausforderung einmal auf einer Skala von 1 bis 10 einzuordnen.
Die Führungskraft fühlt sich positiv angeregt durch diese Fragen und bekommt beim Antworten einen ersten Lösungsimpuls. Sie schreibt ihrem Coach zurück und dieser antwortet noch einmal mit zwei weiteren Reflexionsfragen. Nach dem kurzen Austausch hat die Führungskraft eine konkrete Idee, wie sie im Meeting vorgehen möchte.
Genau das ist Micro-Coaching. Der Kontakt zum Coach verläuft hier nur 15 Minuten. Und das Besondere: Durch das flexible Coaching-Format kann die Führungskraft ihr konkretes Anliegen lösen, ohne auf die nächste Coachingsitzung warten zu müssen.
Aber warum ist Micro-Coaching heute so beliebt? Nun, das hat vor allem etwas mit den veränderten Kundenbedürfnissen zu tun.
Veränderte Kundenbedürfnisse
Kunden haben heute andere Bedürfnisse als noch vor zwei Jahren. Eine Sache, die sich in den letzten zwei Jahren rapide verändert hat, ist das Zeitempfinden. Führungskräfte, Teams, aber auch Privatpersonen erleben heute ein immer stärker wachsendes Zeitdefizit - du kannst an dieser Stelle einmal selbst fragen, wie es dir mit dem Thema Zeit geht.
Im beruflichen Kontext entsteht nicht selten eine Belastungssituation. Beschäftigte fühlen sich gehetzt und überlastet. Aber auch Privatpersonen erleben nicht selten massiven zeitlichen Stress.
Noch dazu hat sich das Konsumverhalten geändert. Menschen konsumieren Inhalte zunehmend in kleinen „snackabel“ Einheiten. Im Lernkontext bedeutet „snackable“, dass Lerninhalte in kleine, leicht verdauliche Häppchen verpackt werden – wie ein Snack eben. Fachlich spricht man hier übrigens von Microlearning.
Die Idee dahinter: Statt lange Lernphasen durchzuarbeiten, nutzen Lernende kurze, prägnante Impulse, die sie zwischendurch konsumieren können – z. B. während einer Pause, auf dem Weg zur Arbeit oder beim Spazierengehen. Und wo bekommen Menschen heute ihre kleinen Lernhäppchen? Sie lesen Posts, schauen Reels oder hören Podcast-Folgen.
Dieses veränderte Zeitempfinden und das neue Konsumverhalten führen schlussendlich dazu, dass unsere Kunden und Kundinnen kürzere Coachingformate bevorzugen. Sie wollen in kürzerer Zeit flexibler gecoacht werden.
Spannend finde ich, dass diese Veränderungen der Kundenbedürfnisse sogar schon in Untersuchungen sichtbar werden. Zum Beispiel in der RAUEN Coaching Marktanalyse von 2024. Die Untersuchung zeigt, dass kürzere Coachingprozesse mit einer kleineren Sitzungsanzahl zugenommen haben, wohingegen Coachingprozesse mit mehr als 10 Coachingsitzungen rapide abgenommen haben.
Vielleicht fragst du dich jetzt: Könnte es nicht einfach ausreichen, weniger Sitzungen in einem Coaching Prozess anzubieten, um den neuen Kundenbedürfnissen entgegenzukommen?
Hm, ganz so leicht ist es nicht.
Coaching-Sitzungen von 60 oder 90 Minuten, für die sich der Kunde extra einen Zeitraum im Kalender blocken muss, sind nicht sonderlich snackable.
Micro-Coaching ist dafür eher geeignet. Dieses Coaching-Format passt ganz wunderbar zu den veränderten Kundenbedürfnissen.
Lass uns noch einmal auf die Führungskraft schauen, von der ich dir gerade erzählt habe. Sie muss keine größere Zeit in ihrem Kalender freischaufeln - und wie wir beide wissen, ist Zeit bei ihr sehr rar. Sie kann ihr Anliegen flexibel und kurzfristig vor dem Meeting erarbeiten. Und zu guter Letzt ist das, was sie erarbeitet, snackable. Es ist ein kleiner Impuls für ein konkretes Vorgehen in ihrem Führungsalltag.
Mindset-Fallen, die uns am Micro-Coaching hindern
Okay, eigentlich könnten wir jetzt einen Haken dran machen, oder? Micro-Coaching liegt voll im Trend, erfüllt die aktuellen Kundenbedürfnisse, ist wirksam und eröffnet uns als Coaches neue Freiheiten – zum Beispiel so, dass wir während des Coachings in der Sonne spazieren können.
Warum setzen wir es dann nicht alle ganz einfach um?
Meine ganz persönliche Antwort darauf: Unser Mindset ist uns dabei im Weg. Das war bei mir auch nicht anders. Bevor ich Micro-Coaching in meinen Business-Alltag integrieret habe, musste ich erst einmal zwei Mindset-Stolperfallen meistern. Zwei Mindset-Fallen, die mich fast davon abgebracht haben, Micro-Coaching umzusetzen.
Ich kann mir vorstellen, dass du mit ähnlichen Mindset-Fallen zu kämpfen hast, wenn du beschließt, Micro-Coaching in deine Angebote zu integrieren. Deswegen möchte ich hier noch mit zwei typischen Denkfallen aufräumen.
Synchrones Coaching ist wertvoller
Ein erster Gedanke, der mich fast davon abgehalten hat, Micro-Coaching in meinen Business-Alltag zu integrieren, ist der, dass das synchrone Coaching für meine Kunden wertvoller ist. Mein Gedanke war, dass mein Coaching hochwertiger ist, wenn ich mit meinen Kunden Zeit verbringe – also, wenn ich sie so coache, dass wir uns sehen können und den gleichen Raum miteinander teilen (in meinem Fall den gleichen digitalen Raum). Aber auch so, dass wir gemeinsam in die Tiefe gehen können. Für mich war klar, mein Coaching ist wertiger, wenn ich mit meinen Kunden synchron und möglichst lange arbeite.
Erst während des Micro-Coachings habe ich verstanden, dass dieses Format viel wertvoller ist, weil nicht nur ich mehr Freiheiten habe, sondern meine Kunden ebenso.
Manche Kunden gehen während des Coachings ebenfalls spazieren. Manche sind im Garten. Und trotzdem kommen meine Kunden ganz wunderbar zu ihren Ergebnissen. Und wieso kommen sie zu ihren Ergebnissen? Weil das Timing genau stimmt. Sie haben ein Anliegen, dass ad hoc gelöst werden kann.
Ich habe also auf einer tieferen Ebene verstehen dürfen, dass der Wert meines Coachings nicht daran gemessen werden kann, wie viel Zeit ich mit meinem Kunden im gleichen Raum verbringe und wie tief wir gemeinsam tauchen. Absolut nicht! Zwei passende Fragen zur richtigen Zeit. Die Lösung eines Anliegens in wenigen Minuten. Was könnte wertiger sein?
Coaching muss harte Arbeit sein
Wenn wir Micro-Coaching in unsere Angebote integrieren, dann wertet das unser Coaching noch einmal auf. Und na klar: Auch der Preis darf damit höher angesetzt sein, denn wir sind ja für unsere Kunden auch zwischen den Sitzungen ansprechbar. Jetzt ist es aber nicht selten so, dass wir für dieses Coaching-Angebot einen höheren Preis nehmen können und sich unsere Arbeit dabei trotzdem nicht schwerer anfühlt.
Ganz im Gegenteil. Unsere Arbeit fühlt sich leicht an.
Viele von uns sind mit dem Bild groß geworden, dass gute Arbeit auch mit Anstrengung verbunden sein muss.
Aber während des Micro-Coachings ist mir schon öfter Folgendes passiert: Auf einem Spaziergang habe ich einen meiner Kunden mit einer Sprachnachricht geantwortet – zwei Minuten, ein Bild, eine Frage – und zack: Es hat klick gemacht. Wenige Minuten später bekomme ich die Antwort: „Wow. Das hat gerade richtig was bewegt.“
Und obwohl ich weiß, dass der Austausch absolut wirksam ist, meldete sich in mir so ein kleiner Anteil zu Wort, der sagt: „Kann Coaching so einfach sein? Darf das so leicht sein? Habe ich genug gegeben?“
Für mich war es daher wichtig, auf meine Glaubensmuster zu schauen, die im Zusammenhang mit Arbeit stehen.
Was uns das Micro-Coaching nämlich zeigt, ist, dass Coaching leicht sein darf! Für uns und für unsere Kunden. Veränderungen und gute Coaching-Ergebnisse dürfen durch Leichtigkeit entstehen.
Fazit: Die Vorteile von Micro-Coaching
Hier also eine Einladung an dich: Trau dich an dieses neue Coaching-Format heran und nutze Micro-Coaching. Lass uns zum Abschluss noch einmal auf die Vorteile von Micro-Coaching schauen:
- Micro-Coaching berücksichtigt die neuen Kundenbedürfnisse: Unsere Kunden wollen heute in kürzeren und flexibleren Formaten gecoacht werden. Coaching soll zwischendurch auch snackable sein.
- Mirco-Coaching ist wirksam: Unsere Kunden könne eine Antwort auf ein Anliegen oder eine Frage finden, die sie aktuell und just in dem Moment beschäftigt. Sie müssen nicht zwei Wochen auf den nächsten Termin warten.
- Micro-Coaching ermöglicht Freiheiten: Für uns und für unsere Kunden. Wir müssen nicht stundenlang in Coachingsitzungen verbringen. Wir können uns frei bewegen.
- Micro-Coaching wertet unser Coaching-Angebot auf: Durch Micro-Coaching liegen wir im Trend. Gleichzeitig ist es wirksam, bedient die aktuellen Kundenbedürfnisse und bietet unseren Kunden mehr Freiheiten. Dadurch können wir auch einen höheren Preis für unser Coaching-Angebot ansetzen.
Falls du dich fragst, wie so ein Coaching-Angebot mit Micro-Coaching genau aussieht und welchen Preis du dafür ansetzen kannst, möchte ich dich herzlich zur Masterclass TREND TO NUMBER 1 einladen. In der Masterclass stelle ich dir vier echte Angebote anderer Coaches vor – d.h. du siehst, was andere Coaches derzeit anbieten und bekommst sogar Einblick in ihre Preise.
Noch dazu lernst du weitere Trends und Coaching-Formate kennen, die heute ebenso relevant sind und die du mit dem Micro-Coaching lockerleicht kombinieren kannst.
Die Masterclass TREND TO NUMBER 1 ist ein aufgezeichnetes Training.
>>Hier findest du alle Infos und kannst dir direkt deinen Zugang holen
Ich freue mich auf dich! 🙌
Lass es dir gut gehen und hab es fein.
Christine
Hi, ich bin Christine Neumann
systemische Supervisorin und Coachin, Autorin und Host des Podcasts Die Vision führt uns an!, Ich begleite Coaches und Beratende beim Aufbau und Ausbau ihres Unternehmens. In den sozialen Medien findest du mich bei instagram: @visionscoachin und facebook: @visionscoachin
In meinem Podcast bekommst du wertvolle Impulse, Strategien und Praxisbeispiele, die dich darin unterstützen, zeitgemäße Coaching-Angebote zu erstellen, passende Kunden zu gewinnen und dein Business nachhaltig aufzubauen.
Wenn du dein Coaching-Business weiterentwickeln willst und bereit bist, deiner Vision zu folgen, dann abonniere meinen Podcast und hole dir regelmäßig wertvolle Impulse, mutmachende Gedanken und Inspiration für dich und dein Business.

DAS KÖNNTE DICH AUCH INTERESSIEREN
Kommentar schreiben