So klappt's wirklich | Teil 1 der Reihe PROFITABEL COACHEN
Christine | VISION SESSION | Die Vision führt uns an!

Du hast eine fundierte Coaching-Ausbildung absolviert. Oder mehrere?
Wenn du hier gelandet bist, dann bist du entweder systemischer Coach, Supervisor, Mediator, Teamentwickler oder sogar eine Mischung davon.
Aber: Trotz all deiner fachlichen Expertise hast du noch nicht die Umsätze, die du dir wünschst. Dein Business ist noch nicht an dem Punkt, an dem du sagst, dass du wirklich gut davon leben kannst.
Und um das schon einmal vorwegzunehmen: Du bist damit nicht allein. Viele Coaches starten mit viel Herzblut in ihre Coaching-Tätigkeit und bemerken dann, dass sich ihr Business finanziell nicht trägt.
Du bist hier, um das zu ändern.
Und damit begrüße ich dich in der Blog- und Podcast-Reihe „Profitabel coachen“. In dieser Reihe erfährst du, wie du gut vom Coaching leben kannst – ganz egal, ob du dein Coaching-Business gerade erst startest, oder ob du schon länger dabei bist.
👉 Zusätzlich zu dieser Reihe gibt es ein kostenfreies Mini-Training für dich.
Darin zeige ich dir die 10 wirksamsten Hebel mit denen du dein Coaching-Business auf wirtschaftlich stabile Füße stellst. Im Training findest du heraus, welcher Hebel jetzt genau richtig für dich ist und wie dein nächster Schritt aussieht.
Okay, wenn du soweit bist, lass uns gerne mit der ersten Folge dieser Reihe starten.
In der ersten Folge klären wir, warum viele Coaches noch nicht gut verdienen, obwohl sie gute Arbeit leisten und fachlich hervorragend ausgebildet sind. Und wir klären auch, was du selbst ändern kannst, um deine Coaching-Tätigkeit auf stabile Füße zu stellen.
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Wenn Expertise nicht reicht: Lenas Geschichte
Neulich hatte ich eine Session mit einer lieben Kundin – nennen wir sie Lena. Wir saßen im Coaching gerade so beieinander und schauten uns ihre Coaching-Aufträge an, als sie zu mir sagte:
„Christine, das ist für mich alles nicht das Gelbe vom Ei. Ich bin gefühlt ständig unterwegs und am Ende des Jahres bemerke ich dann, das von meiner ganzen Coaching-Arbeit kaum etwas übrig bleibt. Ich habe den Eindruck, dass sich mein Coaching finanziell nicht auszahlt.“
Da war er: Ein klarer, ehrlicher Satz zu ihrer aktuellen Situation. Aber ich muss ein bisschen ausholen und mit dir noch tiefer in Lenas Welt eintauchen.
Lena ist systemische Coachin und Supervisorin. Sie führt ihr Business jetzt seit etwa drei Jahren. Angefangen hatte alles mit ein paar Supervisionsaufträgen. Sie bekam immer mehr Anfragen und entschied sich dann dafür, in die hauptberufliche Selbstständigkeit über zu gehen.
Du musst dir Lenas Alltag so vorstellen: Sie fährt in der Woche häufig von einem Termin zum nächsten. Tatsächlich ist sie die meiste Zeit im Jahr richtig gut gebucht. Manchmal enden aber auch längere Supervisions- und Coachingprozesse. Dann entsteht eine Lücke und sie fragt sich, wie sie jetzt schnell neue Kunden finden kann – oder wie die Kunden sie finden.
Dabei ist Lena wirklich gut ausgebildet. Zum Zeitpunkt unserer Coaching-Session absolvierte sie sogar eine weitere Fortbildung zur agilen Teamentwicklerin. Lena hatte außerdem über die letzten Jahre viele Erfahrungen gesammelt. Das heißt: Sie ist fachlich fit – und trotzdem zahlte sich ihre Coaching-Tätigkeit noch nicht aus.
Lenas Business ist permanent in der Schieflage. Entweder erlebt sie stressige Terminspitzen und hat kaum noch Zeit für Erholung, Freizeit und für die Familie. Oder sie hat nervenaufreibende Buchungsflauten, in denen nichts passiert. Ihr Business gleicht einem kleinen Kutterboot auf dem Meer, das von den Wellen hin und her geschleudert wird.
An dieser Stelle mal ein Einschub zur Selbstreflexion: Wie schaut es denn bei dir aktuell in deinem Coaching-Business aus? Ist dein Business auch so ein Kutterboot? Erlebst du gerade eine Flaute? Oder ist es stürmisch?
Was Coaches wirklich fehlt: unternehmerisches Wissen
Was hier bei Lena passiert war, erleben viele Coaches. Was ihnen fehlt, ist nicht die fachliche Expertise. Was ihnen noch fehlt, ist das unternehmerische Wissen und Können.
Wenn wir wollen, dass sich unsere Coaching-Tätigkeit auch finanziell trägt, brauchen wir unternehmerisches Know-how. Dieses Know-how lernen wir nur leider nicht in unseren Coaching-Ausbildungen.
Und falls du dich jetzt fragst, was zu diesem unternehmerischen Part dazu gehört, hier schon einmal erster ein kleiner Impuls: Wir benötigen als Coaches einen realistischen Blick auf marktübliche Preise. Wir müssen wissen, was unsere Arbeit wert ist. Und: Wir benötigen eine smarte Angebotsstruktur mit passenden Coaching-Paketen.
Es geht darum, das Business aktiv zu steuern. Der Kapitän (oder die Kapitänin) des eigenen Business-Bootes zu werden. Mit smarten Coaching-Angeboten und mit marktüblichen Preisen.
Was verdienen Coaches wirklich? Ein Blick auf die Zahlen
Viele Coaches, mit denen ich spreche, sagen mir, dass sie sich gar nicht vorstellen können, dass ihr Business einmal profitabel wird. Das finde ich ziemlich schade, weil aktuelle Studien eine ganz andere Sprache sprechen.
Die RAUEN Coaching-Marktanalyse hat beispielsweise herausgefunden, dass im Jahr 2024 ein Coach in Deutschland durchschnittlich 89.249 Jahresumsatz erwirtschaften konnte.
Frühere Untersuchungen wie die Coaching-Studie aus dem Jahr 2022 gingen stärker auf die Verteilung ein und zeigten, dass 25 Prozent der Coaches unter 50.000 € erzielten, 39 Prozent 50.000 € bis 100.000 € und weitere 22 Prozent 100.000 € bis 200.000 €.
Du siehst also, die Spanne ist sehr weit.
Du siehst aber auch: wirtschaftliche Stabilität ist kein Märchen.
Vielleicht fragst du dich aber auch, was die 25 Prozent der Coaches, die weniger als 50.000 € verdienen von denjenigen, die 100.000 € oder mehr erwirtschaften, unterschiedet? Wie kommt es zu diesen Unterschieden?
Sicherlich: Es hat natürlich etwas mit dem unternehmerischen Handeln zu tun. Mit smarten Coaching-Paketen, marktüblichen Preisen. Mit einer klaren Zielgruppen-Ansprache und dem passenden Marketing.
Wir müssen uns also vielmehr fragen, warum manche Coaches smarte Coaching-Angebote entwickeln und marktübliche Preise verlangen und andere nicht. Wie kommt es, dass manche Coaches diesen unternehmerischen Weg gehen und andere sich davon fernhalten. Du kannst dir sicher denken, dass der Grund dafür viel tiefer liegt. Nämlich in bestimmten Denkfehlern.
Denkfehler, die uns davon abhalten, endlich gut mit unserem Coaching zu verdienen.
Lass uns diese Denkfehler mal genaue betrachten …
Die 3 größten Denkfehler im Coaching-Business
Ich möchte behaupten, es gibt sogar eine kleine Dramaturgie der Denkfehler. Ein Gedanke führt zum nächsten, bis sich eine üble Stolperfalle entwickelt, die uns daran hindert, gut von unserem Business zu leben.
Eigentlich beginnt alles mit dem Blick auf smarte Coachingangebote. Immer dann, wenn ich mit Coaches auf die Angebotspakete anderer Kunden und Kundinnen von mir schaue, sehe ich zuerst in fragende Gesichter.
Aber mal der Reihe nach. Lass uns mit dem ersten Denkfehler beginnen, der alles ins Rollen bringt.
Meine Kunden können sich das nicht leisten
Sagen wir, ich zeige einer Kundin, was ein anderer Coach, der ein erfolgreiches und tragfähiges Coaching-Business betreibt, gerade anbietet. Ein profitables Coaching-Paket mit mehreren Sitzungen, das er mit einem richtig guten Preis ausgestattet hat.
Die erste Reaktion, die ich häufig höre – und Achtung, das ist der erste Denkfehler – ist: „Meine Kunden können sich höhere Preise nicht leisten.“
In der Regel schauen wir als Coaches auf den Preis des Coaching-Paketes und denken gleich: Das geht für meine Kunden nicht.
Und damit wird jeder Impuls, auch nur ein klitzekleines Coaching-Paket mit mehreren Sitzungen zu schnüren und mit einem selbstfestgelegten Preis zu versehen, gleich zunichtegemacht. Nur durch diesen einen Satz …
„Meine Kunden können sich höhere Preise nicht leisten.“
Aber stimmt das wirklich?
Ganz ehrlich: Es stimmt oft nicht. Es liegt vielmehr an der Zielgruppe, die wir wählen oder am eigenen Preisgefühl.
Das Resultat: Es werden keine Coaching-Pakete geschnürt. Aber das ist noch nicht alles. Dieser eine Gedanke löst den nächsten Gedanken aus.
Ich nehme lieber irgendwas an, bevor ich gar keinen Auftrag habe
Und zwar immer dann, wenn sich eine Buchungsflaute abzeichnet. Coaches, die noch kein tragfähiges Business aufgebaut haben, besitzen häufig keine eigenen Coaching-Angebote mit selbstfestgelegten Sitzungen und Preisen. Eben weil sie denken, dass sich ihre Kunden so ein Paket nicht leisten können. Das Ende vom Lied ist, dass sie darauf angewiesen sind, dass ein Kunde mit einer gezielten Anfrage auf sie zukommt.
Die Anfragen können ganz unterschiedlich sein. Mal geht es um ein Coaching zur beruflichen Neuorientierung, mal um ein Teamcoaching zum Thema Feedback, mal um ein Führungscoaching.
Und ja, manchmal sind das lukrativen Anfragen - und manchmal halt auch nicht. Was dann seine volle Wirkung entfaltet, ist der zweite Denkfehler:
„Ich nehme lieber irgendwas an, bevor ich gar keinen Auftrag habe.“
Was dann entsteht, ist ein zufallsgetriebenes Business statt eines, das Stabilität bringt.
Das ganze Business wird dem Zufall überlassen. Und wenn dann viele Aufträge reinkommen sollten, wird sogar der dritte Denkfehler in Gang gesetzt.
Ich muss einfach genug arbeiten, dann wird’s schon laufen
Erst einmal sind wir überglücklich, wenn die Buchungsflaute vorbei ist. Gerade wenn wir viele Aufträge haben, kommt der dritte Gedanke ins Spiel: „Ich muss einfach genug arbeiten, dann wird’s schon laufen.“
Und Achtung: Das tut es natürlich nicht. In der Folge 64 Ausgebucht als Coach – was jetzt? hatte ich dir von meinen eigenen Erfahrungen erzählt. Ich war eine ganze Zeit lang nämlich voll ausgebucht und hatte trotzdem nicht den Umsatz, den ich mir wünschte.
Im Winter 2019 habe ich dann eine ehrliche Bestandsaufnahme gemacht und dabei festgestellt, dass 80 Prozent meiner Kunden nur zu 20 Prozent meines Jahresumsatzes beitrugen. Das heißt, für den größten Teil meiner Kunden hatte ich ein sehr, sehr hohes Arbeitsvolumen mit vielen Rücksprachen, Anfahrtszeiten und Konzeptionen – doch am Ende kam kaum was für mich dabei raus.
Es ist also wichtig für uns zu verstehen, dass der Satz: „Ich muss einfach genug arbeiten, dann wird’s schon laufen.“ so nicht stimmt. Wir können sogar ausgebucht sein und trotzdem zu wenig verdienen.
Wenn du mit 80 Prozent deiner Kunden nur 20 Prozent deines Umsatzes erwirtschaftest, stimmt etwas nicht.
Noch eine Ausbildung – oder lieber mal wirtschaftlich durchstarten?
Natürlich versuchen wir Coaches unsere Situation zu verändern. Aber was machen wir dann am liebsten?
Die meisten investieren wieder in die nächste Coaching-Ausbildung. Sie denken, dass sie noch mehr Expertise benötigen. Dann wird eine weitere Fortbildung zur Organisationsentwicklerin, zum Scrum Master oder zum agilen Teamcoach obendrauf gesetzt.
Verstehe mich nicht falsch: Ich bin ein großer Fan von all diesen Aus- und Fortbildungen. Ich finde es wichtig, dass wir als Coaches gut ausgebildet sind.
Allerdings führen diese Fortbildungen nicht dazu, dass der Coach am Ende mehr verdient und sein Business stabiler läuft.
Denn was fehlt, ist noch immer das unternehmerische Vorgehen.
Warum gute Coaches oft schlecht verdienen
Okay, lass uns an dieser Stelle schon einmal festhalten, warum viele Coaches so wenig verdienen:
- Viele Coaches verdienen wenig, weil sie ihr Business noch nicht unternehmerisch führen und keine eigenen Coaching-Pakete schnüren und marktübliche Preise verlangen.
- Stattdessen denken sie: „Meine Kunde können sich höhere Preise nicht leisten.“ „Ich nehme lieber irgendetwas an, bevor ich gar keinen Auftrag habe.“ Oder: „Ich muss einfach genug arbeiten, dann wird´s schon laufen.“
- Anstatt ihr Business selbst zu steuern, überlassen sie es den Anfragen aus dem Außen und ein bisschen dem Zufall.
- Sie investieren weiterhin in ihre fachliche Expertise als in unternehmerisches Wissen.
An dieser Stelle möchte ich dich einladen, dich ein Stück zurückzulehnen und einmal auf deine Gedanken zu schauen. Ist einer dieser Denkfehler auch in dir aktiv? Und investierst du gerade wieder in die nächste Fortbildung, um deine fachliche Expertise noch weiter auszubauen?
Wie Lena ihren wichtigsten Hebel gefunden hat und wie du deinen findest
Um noch einmal zu Lenas Geschichte zurückzukommen: Auch Lena hatte mit einigen Denkfallen zu kämpfen. Auch sie dachte, sie müsse alles annehmen, was von außen an sie herangetragen wird. Das Ergebnis war eindeutig: Ein zufallsgetriebenes Business. Mit Buchungsflauten und mit zwischenzeitlichen Terminspitzen. Aber ohne echte Stabilität.
Im Coaching haben wir dann genau analysiert, was ihr nächster Schritt ist. Dazu haben wir uns verschiedene Hebel und Stellschrauben in Lenas Angeboten angesehen und neue Lösungen für sie gefunden. Lena konnte so ihr Business endlich unternehmerisch angehen und wirtschaftlich grundsolide aufstellen.
Wenn du jetzt sagst: „Okay, Christine. Ich möchte auch etwas ändern.“, dann hab ich was für dich. In meinem kostenfreien Mini-Training „Gut vom Coaching leben – die 10 wirksamsten Hebel für ein profitables Coaching-Business“ identifizierst du genau wie Lena deine wichtigsten Stellschrauben, um deine Coaching-Tätigkeit wirtschaftlich auf stabile Füße zu stellen.
Das Mini-Training setzt sich zusammen aus:
- ✅ einem 30-minütigen Video, in dem wir die wichtigsten Hebel und Stellschrauben durchgehen, die deine Coaching-Tätigkeit tragfähig machen.
- ✅ einem Arbeitsblatt mit Checkliste, das dich darin unterstützt, deinen persönlichen Wachstumshebel zu identifizieren.
- ✅ und aus einer Audio-Version, falls du das Training lieber unterwegs machen willst.
Das 30-minütige Mini-Training ist die erste Lektion meines Kompakt-Kurses Profitabel coachen. Das heißt, du bekommst einen kostenfreien Einblick in den Kurs und nimmst schon wertvolle Erkenntnisse und praktische Schritte mit, um dein Business unternehmerischer anzugehen.
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Fazit: Was wirklich hilft, um gut vom Coaching zu leben
Wenn du gut von deinem Coaching-Business leben möchtest, dann brauchst du nicht die nächste Ausbildung, sondern vor allem unternehmerisches Know-how und den Mut, dein Business strategisch auszurichten.
Um es noch einmal abschließend festzuhalten:
- Unternehmerisches Wissen ist der Schlüssel für ein stabiles Coaching-Business.
- Eigene Coaching-Pakete und marktübliche Preise sind ein Muss.
- Denkfehler wie „Meine Kunden können sich das nicht leisten“, „Ich nehme lieber irgendwas an, bevor ich gar keine Aufträge habe.“ Und: „Ich muss nur viel arbeiten, dann wird‘ schon laufen“ blockieren dich und halten dein Business klein.
- Stabilität entsteht durch aktives Business-Management und nicht durch mehr Ausbildung allein.
Und wenn du soweit bist, dein Coaching-Business endlich auf stabile Beine zu stellen, dann sichere dir jetzt dein kostenfreies Mini-Training „Gut vom Coaching leben – die 10 wirksamsten Hebel für ein profitables Coaching-Business“ und finde deinen wichtigsten Hebel!
👉 >> Hier geht’s zum Mini-Training
Ich freue mich auf dich - und auf die nächste Folge!
Bis dahin: Lass es dir gut gehen.
Deine Christine
Hi, ich bin Christine Neumann
systemische Supervisorin und Coachin, Autorin und Host des Podcasts Die Vision führt uns an!, Ich begleite Coaches und Beratende beim Aufbau und Ausbau ihres Unternehmens. In den sozialen Medien findest du mich bei instagram: @visionscoachin und facebook: @visionscoachin
In meinem Podcast bekommst du wertvolle Impulse, Strategien und Praxisbeispiele, die dich darin unterstützen, zeitgemäße Coaching-Angebote zu erstellen, passende Kunden zu gewinnen und dein Business nachhaltig aufzubauen.
Wenn du dein Coaching-Business weiterentwickeln willst und bereit bist, deiner Vision zu folgen, dann abonniere meinen Podcast und hole dir regelmäßig wertvolle Impulse, mutmachende Gedanken und Inspiration für dich und dein Business.

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