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Hilfe, mein Coaching-Business wächst nicht!

Warum dich Playing Safe nicht weiterbringt

Christine | VISION SESSION | Die Vision führt uns an! - Der Podcast für visionäre Team- und Organisationsentwicklung


Coaching-Business wächst nicht

 

 

 

"Hilfe, mein Coaching-Business wächst nicht!"

 

Na, kommt dir das bekannt vor? Hast du manchmal den Eindruck, dass es in deinem Business nicht so richtig vorangeht?

 

Dann habe ich heute etwas für dich. In der Podcast-Folge und in diesem Blogbeitrag schauen wir uns gemeinsam 2 Strategien an, die dich darin unterstützen, das Wachstumspotenzial deines Business zu identifizieren und ins Tun zu kommen. 

 

Also komm, wir steigen direkt ein. 

 


Strategien für dein Business-Wachstum

Wenn du zu diesem Blogbeitrag gefunden hast, dann kennst du sicher das Gefühl, dass dein Coaching-Business irgendwie nicht wachsen will.

 

Und ganz ehrlich, ich kenne das Gefühl. Auch mich überkommt es hin und wieder. Aber ich habe mir in den letzten Jahren einige Strategien angeeignet, um regelmäßig und immer wieder ganz bewusst in das Wachstum zu gehen.

 

Über zwei dieser Strategien mag ich heute mit dir sprechen. Und zwar schauen wir darauf: 

 

  1. Wie du dein Wachstumspotenzial (in deinem Coaching-Business) erkennen kannst.
  2. Wie du deinen Fokus halten kannst und dich wirklich traust, in das Wachstum zu gehen und aktiv zu werden.

 

Denn einmal vorweg: Wachstum ist ja nicht ganz ohne. Es kann auch ganz schon aufwühlend sein, wenn wir wachsen.

 

Aber lass uns erst einmal mit dem ersten Punkt starten: Woran kannst du erkennen, an welchen Stellen du in deinem Business wachsen könntest?

Ein Beispiel aus meiner Coaching-Praxis

Ich mag dazu gerne mit einer kleinen Geschichte aus meinem Coaching einsteigen: Neulich habe ich mit einer kleinen Gruppe in einem Workshop digital zusammengearbeitet. Es ging hierbei um das Thema Visionen (wie sollte es auch anders sein). Die Teilnehmenden hatten dabei die Aufgabe, in ihre ganz eigene Vision einzusteigen und sich ihr positivstes Zukunftsbild auszumalen. 

 

Eine Teilnehmerin sah mit einem Mal ganz verängstigt in die Kamera und meinte: "Oh, ich glaube mir wird schlecht.“  Dann hat sie sich in ihrem Stuhl zurückgelehnt, hat die Augen geschlossen und musste sich erst einmal sammeln.

 

Dieses Phänomen erscheint viel häufiger in meinen Workshops und Coachings, als man vielleicht denken mag. Manchmal begegnet mir diese Reaktion sogar in den Teams, die ich begleite. Davon hatte ich dir auch schon einmal in dem Blogbeitrag Skalierung in der Teamentwicklung erzählt.

 

Dazu ein Beispiel: Ich gebe Teammitgliedern ab und zu die Aufgabe, sich auf einer Skala von 1-10 auf die höchste Zahl zu stellen, die für sie etwas außerordentlich Positives bedeuten soll, zum Beispiel ihre Vision.

 

Hier passiert es manchmal, dass Teammitgliedern richtig heiß oder schummrig wird, weil sie die 10 nicht aushalten können. Manche Teammitglieder gehen dann auch gerne freiwillig die Skala wieder zurück auf eine niedrigere Zahl, die weniger aufregend erscheint. 

 

Wir könnten uns an dieser Stelle einmal fragen: Was passiert da eigentlich?

 

Denn wenn wir mal ehrlich sind: Wir beschäftigen uns ja nicht mit Horror-Szenarien, sondern mit Visionen. Also mit den positivsten Zukunftsbildern, die wir uns vorstellen können. Eigentlich sollten mit diesen positiven Zukunftsbildern auch positive Emotionen verbunden sein.

 

Oder?

 

In den meisten Fällen erzeugen Visionen natürlich auch positive Emotionen. Deswegen machen wir das ja auch und deshalb nutzen wir Visionen auch in Veränderungsprozessen. Manchmal, wie in diesem Beispiel, erzeugen sie aber auch ganz andere körperliche Phänomene. 

 

Und weißt du was? Wenn das passiert, dann ist das ein richtig gutes Zeichen! 

 

Hmmm...das hättest du jetzt vielleicht nicht gedacht. Aber ich kann dir aber sagen, „doch“!

 

Wenn dir bei deiner Vision schummrig oder warm wird, dann bist du auf einem verdammt guten Weg. Denn dann hast du dein Wachstumspotenzial identifiziert. Dann hast du herausgefunden, was dich und dein Business zum Wachsen bringen könnte. 

 

Dieses Gefühl des Unwohlseins ist ein richtig guter Indikator. 

 

Aber wie kann das sein? Wie kommt es, dass wir uns dabei nicht so wohl fühlen, wenn wir etwas identifizieren, bei dem wir wachsen können?

 

Dazu schauen wir uns im nächsten Schritt eine kleine theoretische Erklärung an.

Das 3-Zonen-Modell

Vielleicht hast du schon mal vom 3-Zonen-Modell gehört. Es beschreibt, wann wir am besten Lernen können.

 

Das 3-Zonen-Modell besteht aus 3 Kreisen. Im innersten Kreis befindet sich die sogenannte Komfortzone. Der absolut sicherste Bereich in diesem Modell. Um diesen Kreis herum hat sich ein mittlerer Kreis gebildet, die sogenannte Wachstumszone. Und darum wiederum befindet sich ein äußerer Kreis: Die Chaoszone.

3-Zonen-Modell

Wir haben also in diesem Modell die Komfortzone, die Wachstumszone und die Chaoszone. Wichtig ist für uns zu verstehen, dass es sich wirklich um einzelne Zonen handelt. Wir können uns von einer Zone in die nächste Zone bewegen. 

Die Komfortzone

Die Komfortzone ist der Bereich, in dem wir uns sicher und wohl fühlen. Hier wissen wir, was jeden Tag passiert. Wir haben unsere Routinen und Gewohnheiten. Das Leben ist vorhersehbar, gut planbar, ruhig, beständig und geborgen. 

 

Und wenn du dich in deinem Coaching-Business so fühlst, dann bist du sicher.

 

Jetzt könnten wir doch sagen: „Das ist doch gut, oder?“.

 

Doch leider ist das nicht immer gut. Denn gerade dann, wenn du in deinem Business wachsen willst und in der Komfortzone bleibst, dann kann es nicht nur sein, dass du sicher bist, sondern dass du auch sicher bleibst. 

 

Oder man kann es auch so sagen: Dass du ganz sicher bleibst, wo du gerade bist. Auf deiner grünen Wiese, in Sicherheit, in deiner Komfortzone. 

 

Ganz genau dann, wenn wir das Gefühl haben, dass unser Coaching-Business nicht wachsen will, können wir für uns überprüfen, ob wir vielleicht die ganze Zeit auf sicher spielen. Playing safe to be safe. 

Die Wachstumszone

Erst hinter der Komfortzone liegt die Wachstumszone.

 

Und ganz ehrlich: Diese Wachstumszone fühlt sich plötzlich nicht mehr so komfortabel an. Sie fühlt sich nach Herausforderung an. Hier wissen wir nicht genau, was passiert. Wir haben keine genaue Planbarkeit. Hier wagen wir sogar Experimente und wissen noch nicht, ob diese überhaupt gut für uns ausgehen. 

 

Die Wachstumszone ist ein Bereich, in dem wir ganz gewiss etwas Neues lernen werden und einen neuen Weg gehen, den wir vorher noch nicht gegangen sind. Sie bedeutet Herausforderung, Lernen, Wagnis, WeitergehenSie bedeutet auch Investition, denn in dieser Zone brauchen wir dringend Ressourcen, um die Herausforderungen in dieser Zone gut bestehen zu können. 

 

Wenn in meinem Coaching ein Coachee erzählt, dass ihm plötzlich ganz anders wird, dann ist das ein sehr guter Indikator dafür, dass ihn sein Gefühl schon in die Wachstumszone katapultiert hat. Dann spürt er, dass seine Visionen mit einem erheblichen Wachstum einhergehen wird und dass er für die Vision die Komfortzone verlassen darf. 

 

Und na klar, das fühlt sich erst mal total ungemütlich an.

 

Lass uns doch mal überlegen, was heißt das jetzt für dich und für dein Coaching Business?

 

Um das Wachstumspotenzial für dich und für dein Business bestimmen zu können, kannst du dich mal fragen:

  • Was fühlt sich für dich gerade ungemütlich an?
  • Welcher Gedanke treibt deinen Puls in die Höhe? Welcher Gedanke macht dich nervös oder unruhig?

Ich mache mal ein paar Beispiele: 

  • Vielleicht geht es dir als Coach:in ja gerade darum, mehr in die Sichtbarkeit zu kommen?
  • Vielleicht ist es ein allererstes Webinar oder ein Workshop?
  • Vielleicht hast du zum allerersten Mal einen echten Teamentwicklungsprozess und bist total aufgeregt?

Bei mir ist es zum Beispiel gerade das Thema Teamerweiterung. Das ist für mich gerade sehr aufregend und fühlt sich herausfordernd an. 

 

Also du siehst: Es kann alles Mögliche sein.

 

Wenn dein Business immer weiter wächst und wächst, dann ändern sich auch die Themen mit denen du dich einmal unwohl fühlen wirst.

 

Also halten wir noch mal fest: Wenn du zu bestimmten Themen in deinem Business ein Unwohlsein spürst und unruhig wirst, dann ist das ein richtig guter Indikator dafür, dass du einen Bereich gefunden hast, in dem du oder dein Business wachsen darfst.

Die Chaoszone

Die Wachstumszone hat natürlich auch eine Grenze, denn der äußere Kreis ist ja die Chaoszone. 

 

Um dort hinzukommen, müssten unsere Ressourcen aber erschöpft sein. Das würde bedeuten, dass die Herausforderungen in der Wachstumszone zu groß werden, weil wir nicht über die nötigen Ressourcen verfügen. Dann kann zum Beispiel auch Panik entstehen.

 

Dazu eine kleine Ergänzung: Manchmal verwechseln wir die Wachstumszone mit der Chaoszone. Denn die Wachstumszone wirkt häufig schon so ungemütlich, dass schnell der Eindruck entstehen kann, wir würden uns von der Komfortzone direkt in die Chaoszone katapultieren.

 

Doch das ist gar nicht der Fall. 

 

Aber unsere Emotionen gehen so mit uns durch, sobald wir die Komfortzone auch nur ansatzweise verlassen. Dabei entstehen manchmal ganz besondere Dynamiken, die uns davon abhalten wollen, unsere lieb gewonnen Sicherheiten aufzugeben und weiterzugehen.

 

Was bedeutet das für uns? Um wachsen zu können, müssen wir nicht nur in der Lage sein, unser eigenes Wachstumspotenzial und das Wachstumspotenzial unseres Business zu erkennen. Wir haben zusätzlich ebenso die Aufgabe, unsere Emotionen ein Stück weit zu regulieren, damit wir die Wachstumszone überhaupt wahrnehmen können und nicht denken, alles um uns herum wäre schon die Chaoszone.

 

Aber wie geht das denn genau, die eigenen Gefühle zu regulieren? Diesen nächsten Schritt schauen wir uns jetzt einmal genauer an.

Den Fokus halten

Was passiert eigentlich genau mit unseren Emotionen, wenn wir in die Wachstumszone übergehen?

 

Es gibt ein tolles Buch von Tara More mit dem Titel: Playing Big. Darin beschreibt Tara More zwei verschiedene Formen von Angst, die bei uns entstehen, wenn wir wachsen. 

 

Die erste Stimme ist die Angststimme in uns, die eher irrational ist. Sie macht sich Sorgen, dass uns etwas Schlimmes geschehen könnte und malt sich grundsätzlich nur das Worst-Case-Szenario aus. Wir kennen diese Stimme auch als den inneren Kritiker.

 

Sie sagt zum Beispiel: 

 

  • „Du wirst scheitern.“ 
  • „Alle werden dich auslachen.“ 
  • „Das wird niemals funktionieren.“ 

 

Neben diesen Ängsten gibt es auch noch die Angst oder das Unwohlsein, das entsteht, wenn wir mit einem mal über mehr Energie verfügen, als wir es gewohnt sind. Das kann uns passieren, wenn wir anfangen für unsere Träume und Visionen einzustehen und dafür aktiv losgehen. Dieses Gefühl entspringt unserem inneren Mentor. Oder, wie Tara More es nennt, unserem Future Self. Also unserem zukünftigen Ich, das bereits in diesem positiven Zukunftsbild angekommen ist. 

 

Wenn wir in dieses Bild hineinwachsen und aktiv dafür losgehen, dann kann uns das auch ängstigen. Aber die Stimme ist eine andere. Der markante Unterschied zu unserem inneren Kritiker ist, dass sie nicht das Worst-Case-Szenario beschreibt. Sie malt sich keine schreckliche Zukunft aus. Im Gegenteil, sie bezieht sich nur auf das Hier und Jetzt.

 

Die Mentorenstimme sagt eher so etwas wie: "Ich kann gar nicht glauben, dass ich das jetzt gerade wirklich mache.“ Es entsteht also ein anderes Gefühl von Angst oder Unwohlsein.

 

Und du merkst vielleicht auch schon beim Lesen, dass die Energie, die dadurch erzeugt wird, im Gegensatz zum inneren Kritiker, eine andere ist.

 

Wenn wir nun von der Komfortzone in die Wachstumszone wechseln, dann holen wir beide Stimmen auf den Plan. Dann nehmen wir den inneren Kritiker und den inneren Mentor mit rein. 

 

Und dann kommt es für uns darauf an, gut darauf zu achten, welche Stimme und welches Gefühl wir in uns stärken wollen. Das entscheiden wir. Wir können zwischen dem Worst-Case-Szenario und dem positiven Zukunftsbild wechseln.

 

In welches der Gefühle wollen wir mehr investieren? Wovon wollen wir uns anführen lassen?

 

Es geht dabei nicht darum, den inneren Kritiker zu bekämpfen, denn der innere Kritiker will uns vor etwas beschützen und hat damit auch seine Berechtigung. Trotzdem dürfen wir darauf achten, wie viel Macht wir ihm einräumen.

 

Als ich mich zum Beispiel damals selbstständig gemacht habe und meine Anstellung aufgegeben habe, bin ich tagtäglich meinem inneren Kritiker begegnet. 

 

Das war wirklich eine Zeit, in der ich täglich Sätze in mir gehört habe, wie:

 

  • „Das ist ein zu hohes Risiko!“
  • "Angestellt sein ist viel sicherer!"
  • „Du wirst nie wieder Urlaub machen können!“

 

Er hat mir also ordentlich Angst eingejagt. Und weil ich nicht darauf gehört habe, sind die Sätze in meinem Kopf auch immer lauter und schneller geworden. 

 

Der innere Kritiker will nun mal dafür sorgen, dass wir in Sicherheit sind. Seine Mission ist es, uns in der Komfortzone zu halten, damit uns bloß nichts Schlimmes passiert. 

 

Wenn wir dieser Stimme folgen und sie für wahr halten würden, dann würden wir auch nicht in die Wachstumszone übergehen. Wir selbst und unser Business könnten gar nicht wachsen. Hätte ich meinem inneren Kritiker damals geglaubt, dann wäre ich heute nicht seit Jahren selbstständig. Und ich hätte nicht die Erfahrung gemacht, wie gut es mir gelingt, in diesem Setting für mich und für meine Ideen zu arbeiten.

 

Also: Die Herausforderung für uns in diesen Situationen ist es, diese Stimme nicht zu bekämpfen und ihr auch nicht nachzugeben. Wir dürfen viel mehr in der Haltung bleiben: „Danke, dass du mir das sagst und mich beschützen willst. Ich tue es trotzdem.“

 

Das ist genau dieser schmale Grat im Umgang mit dem inneren Kritiker. 

 

Ein weiterer Punkt, der uns dabei hilft, unsere Emotionen und Ängste zu regulieren, ist, bewusst die Stimme unseres Future Self’s, unseres inneren Mentors, auf den Plan zu rufen. 

 

Und zwar indem wir uns unser positivstes Zukunftsbild regelmäßig ausmalen: Was sagt dein zukünftiges Ich zu dir? Darauf darfst du deinen Fokus legen.

 

Ich selbst nutze dafür beispielsweise auch das Journaling. Auch das habe ich dir schon einmal in einer Podcastfolge erzählt: Den Fokus halten im Coaching-Business

 

Was ich so spannend an dieser Strategie finde, ist, dass sie so einen wichtigen Punkt im Coaching darstellt. Wir könnten ja meinen: "Ein Team entwickelt sich über neue Strukturen. Fertig."  Oder: „Ich als Coach:in probiere etwas Neues in meinem Coaching aus und wachse dabei schon.“ 

 

Dabei ist es so, dass diese inneren Prozesse so wichtig sind. Und dass der ganze Zauber des Wachstums und der Transformation im Inneren liegt. Auch viele Prozesse der neuen Arbeit liegen in unserem Inneren. New Work needs Inner Work - das hast du bestimmt schon einmal gehört. 

 

Wir könnten nicht wachsen, wenn wir nicht an unseren inneren Prozessen ansetzen. Da liegen unsere Emotionen, da liegen unsere Ängste und da liegen auch diese unterschiedlichen Stimmen. Ein wichtiger Schritt ist zu erkennen, welche Stimmen dort sind und uns bewusst dafür zu entscheiden, worauf wir unseren Fokus richten wollen. 

 

Manchmal brauchen wir darin auch ein Stück Begleitung durch eine Person im Außen, zum Beispiel durch einen Coach. Denn es ist nicht immer so einfach, unsere inneren Prozesse alleine zu durchblicken und uns alleine durch unsere inneren Dynamiken zu navigieren. 

 

Also auch das mag ich an diese Stelle noch mal stark machen: Es macht durchaus Sinn, sich in den eigenen inneren Prozessen begleiten zu lassen.

Abschluss

Halten wir noch mal fest: Was kannst du tun, wenn du das Gefühl hast, dass dein Coaching Business gerade nicht wachsen will?

 

  1. Identifiziere erst einmal das Wachstumspotenzial.

Frage dich dafür:

  • Bei welchen Gedanken fühlst du ein Unwohlsein?
  • Was könnte dich aktuell in deinem Business ein bisschen herausfordern oder challengen? Ist es das Thema Sichtbarkeit? Das Thema Selbstständigkeit? Vielleicht ist es auch die Arbeit mit Teams oder Großgruppen?

Spür da mal für dich nach, bei welchen Gedanken sich dein Pulsschlag erhöht oder du so ein flattern in deiner Magengrube bemerkst. Denn da könnte das Wachstumspotenzial für dich und dein Business liegen. 

 

2. Wenn du dann losgehen willst und dein innerer Kritiker erzählt dir, dass dir der Himmel auf den Kopf fallen wird, dann achte darauf, dass du deine Emotionen aktiv regulierst. Zum Beispiel, indem du dich mit deinem inneren Mentor beschäftigst, damit du trotzdem losgehst, weitergehst und weiter wachsen kannst.

 

Frage dich dafür:

  • Wovon willst du dich anführen lassen? Von einem Worst-Case-Szenario oder von deiner Vision?

Und na klar, kannst du da auch für dich entscheiden, ob du dich von einem Coach begleiten lassen möchtest. Auch dein New Work, also deine Form der neuen Arbeit in deinem Business, benötigen eine Form der inneren Arbeit.

 

Wenn du dich in deinem Business begleiten lassen möchtest, dann mag ich dir ein Strategiecoaching mit mir ans Herz legen. 

 

In meinem Strategiecoaching sehen wir uns 1:1 in einem 14-tägigen Rhythmus und klären gemeinsam, wie du dich so aufstellen kannst, damit dein Business wachsen und gedeihen kann.

 

>> Hier findest du alle Infos dazu

 

Ich freue mich auf dich! 

Deine Christine 

 


Quellen:

Mohr, T. (2015): Playing Big. Practical Wisdom for Women Who Want to Speak Up, Create, and Lead. New York: Avery.

 

 

 


Christine Neumann

Hi, ich bin Christine Neumann 

systemische Supervisorin und Coachin, Host des Podcasts Die Vision führt uns an!, leidenschaftliche Visionärin und New Workerin. In den sozialen Medien findest du mich bei instagram: @visionscoachin und facebook: @visionscoachin



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