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Mit der Lean StartUp Methode hochwertige Produkte kreieren

So erschaffst du Produkte, die deinen Kunden echten Mehrwert bieten

Christine | VISION SESSION | Die Vision führt uns an! - Der Podcast für visionäre Team- und Organisationsentwicklung


Lean StartUp Methode

Ganz sicher kennst du das: Ein Team will neue Produkte und Angebote für seine Kunden und Kundinnen erschaffen und werkelt fleißig los. Doch am Ende kommt das Produkt nicht so richtig an.

 

Nur mal so unter uns: Dieses Phänomen betrifft nicht nur die Teams, mit denen wir arbeiten. In unserem Business kann es uns ganz genauso ergehen. Also Hand aufs Herz: Hast du auch schon mal Produkte erstellt, die am Ende niemand gekauft hat? Bestimmt. Und damit bist du auch nicht allein.

 

Aber ich habe gute Nachrichten für dich: Es gibt eine Methode, die uns darin unterstützt, Angebote und Produkte zu kreieren, die einen echten Mehrwert bieten und sowas von gefragt sind. Das ist die Lean StartUp Methode.

 

Wie genau die Methode funktioniert und wie du sie nutzen kannst, das schauen wir uns hier einmal an. 


Die Lean StartUp Methode

Die Lean StartUp Methode ist ein Vorgehen, um in sehr schlanken und ressourcenschonenden Prozessen Produkte zu erschaffen, die potenzielle Kunden und Kundinnen einen echten Mehrwert bieten. Entwickelt wurde die Methode von dem Silicon Valley Entrepreneur Eric Ries. 

 

Was ist nun das Besondere an der Methode?

 

Die Basis der Lean StartUp Methode ist das iterative Vorgehen. Das heißt, wir gehen nicht linear vor, indem wir erst einmal ein Produkt bauen und es dem Kunden vor die Nase setzen und verkaufen. Stattdessen gehen wir schleifenförmig in einem Prozesskreislauf vor, indem wir die Produkterstellung und den Kontakt mit dem potenziellen Kunden vermischen.

 

Durch das Schleifendrehen formen wir so ein Produkt, das für den Kunden tatsächlich passt und ihm einen echten Mehrwert bietet. Damit gehört die Methode auch zu den agilen Vorgehensweisen.

 

Okay! Jetzt lass uns einmal tiefer in diesen Prozesskreislauf eintauchen, denn es gibt in diesem Kreislauf verschiedenen Stationen, an denen wir uns gut orientieren können, um ein Produkt oder ein Angebot ressourcenschonend zu entwickeln. 

 

Insgesamt gibt es eine vorbereitende Phase und drei Stationen.

 

Starten wir einmal mit der Vorbereitungsphase. 

Die Vorbereitungsphase

Die Lean StartUp Methode beginnt mit der Vorbereitungsphase. Die Vorbereitungsphase ist einer der wichtigsten Punkte überhaupt. Hier geschieht das sogenannte Customer Development. Was genau heißt das?

 

Customer Development bedeutet, dass die echten Kundenbedürfnisse erfragt werden. An diesem Punkt wird schon ein erster Kontakt mit dem potenziellen Kunden/Kundin aufgenommen.

 

Hier klären wir: 

 

  • Welche Herausforderungen hat die Zielgruppe?
  • Mit welchen Problemstellungen ist die Zielgruppe konfrontiert?
  • Welche Probleme konnte die Zielgruppe bisher noch nicht lösen?

 

Ach…jetzt könnten wir doch meinen: Einfach oder? 

 

Diese Phase klingt so simpel. Doch in den meisten Fällen wird die Vorbereitungsphase übergangen. 

 

Ich weiß nicht, mit wie vielen Teams ich schon zusammengearbeitet habe, die Angebote erstellen wollten, ohne zu wissen, was die Bedürfnisse und Herausforderungen ihrer Zielgruppe sind. Manchmal sind das Bildungsangebote, manchmal auch Konzepte für Hochschulen oder den Bürgerservice. 

 

Der fatale „Fehler“ ist hier, sich im stillen Kellerlein zusammenzusetzen und Konzepte, Bildungsangebote und Produkte zu erdenken und zu kreieren, ohne jemals die Zielgruppe nach ihren Bedürfnissen gefragt zu haben. Oh ja, das passiert so häufig! 

 

Und ich kann mir vorstellen, dass auch du schon Teams darin begleitet hast neue Produkte und Angebote zu erstellen und dass hierbei die Zielgruppe an sich, mit ihrer eigenen Perspektive, gar nicht zu Wort kam.

 

Das passiert natürlich nicht nur in Teams. Das passiert uns auch selbst in unserem eigenen Business. Da werkeln wir an unseren neuen Produkten und Angeboten herum, ohne jemals die Zielgruppe zu fragen, was sie überhaupt braucht. 

 

Was könnten wir stattdessen tun?

 

Wenn wir mit Teams arbeiten, die gerade dabei sind ein neues Produkt, ein neues Angebot oder ein neues Konzept zu kreieren, dann können wir erfragen, ob die Zielgruppe schon einmal angehört wurde.

 

Zum Beispiel: 

 

  • Hat bereits eine Befragung der Zielgruppe stattgefunden?
  • Wurden Interviews geführt?

 

Und damit ist nicht gemeint, dass man als Unternehmen mal etwas auf Social Media postet und schaut, welcher Post mehr Reichweite bekommt. Sondern es geht tatsächlich um eine 1:1 Besprechung mit der Zielgruppe über ihre Herausforderungen und Bedürfnisse. 

 

Der erste und so wichtige Punkt ist also die Frage: Wurde auf irgendeinem Weg mit der Zielgruppe gesprochen?

 

Genauso können wir uns das natürlich auch selbst in unserem Business fragen. Denn erst einmal haben wir nur Hypothesen zu den Bedürfnissen unserer Zielgruppe. Wir denken vielleicht: "Das brauchen die auf jeden Fall.“ Aber ob das stimmt und ob die Zielgruppe das genauso sieht, das wissen wir natürlich nicht. 

 

Wir können uns also fragen: 

 

  • Habe ich meine Hypothesen schon einmal abgeklopft?
  • Habe ich mit meiner potenziellen Zielgruppe schon einmal intensiv kommuniziert?
  • Habe ich Interviews geführt?
  • Habe ich erfragt, was es für Bedürfnisse gibt und mit welchen Herausforderungen meine Zielgruppe konfrontiert ist?

 

Erst wenn wir diese Fragen mit „Ja“ beantworten können, dann können wir auch mit dem Kreislauf der Lean StartUp Methode einsteigen und bei der ersten Station beginnen.

Station 1: Bauen

Die erste Station der Lean StartUp Methode ist das sogenannte Bauen. Hier erschaffen wir schon einmal ein Produkt, das die Herausforderungen der Zielgruppe lösen will.

 

Und hierbei gibt es eine Besonderheit: In der Regel tendieren wir ja dazu, immer so viel zu wollen Vielleicht geht es dir da auch so wie mir, dass du am liebsten schon das ganze Produkt entwickeln möchtest. Zum Beispiel das komplettes Konzept oder auch einen Online-Kurs. 

 

Das ist jedoch nicht der Grundgedanke dieser Station. Anstatt das volle Produkt zu erschaffen, geht es in dieser Phase darum, ein Minimum Viable Product (MVP) zu kreieren, ein sogenanntes minimal überlebensfähiges Produkt.

 

Was heißt das?

 

MVP’s können ganz unterschiedlich sein. In einem Team, das sich mit Bildung beschäftigt, ist es vielleicht ein kleines einfaches Bildungsangebot, anstatt eine komplette Bildungsreihe. Zum Beispiel eine Tagesveranstaltung oder ein Workshop. Oder sagen wir, ein Team will komplett digital werden. Anstatt jetzt alles Produkte direkt ins digitale zu übersetzen, wird ein erstes kleines Produkt getestet. 

 

Wir testen also ein kleines neues FormatUnd das ist auch die Hauptintention des MVP. Wir wollen hier konkret messen, wie dieses minimal überlebensfähige Produkt überhaupt ankommt. 

 

Im besten Fall haben wir dafür auch Daten, die wir sammeln können. Bei einem ersten kleinen Workshop könnte das beispielsweise die Teilnehmeranzahl sein. Bei dem Angebot von digitalen Produkten könnte gemessen werden, wie viele Kunden das digitale Angebot nutzen.

 

Dieser Punkt ist so wichtig, denn es geht nicht darum, dass das Produkt schon in seiner ganzen Größe und Vollkommenheit fertig produziert wird, sondern um einen ersten kleinen Schritt. 

 

Genau hier wird auch deutlich, warum diese Methode so ressourceschonend ist. Denn wir geben nicht all unsere Zeit und Mühe in ein riesiges Angebot hinein, das am Ende niemand kauft. Wenn wir direkt damit beginnen, das ganze Produkt auf die Beine zu stellen, dann kann es passieren, dass wir ganz viel Zeit und Geld investiert haben, ohne Erfolg. Dann haben wir Ressourcen verschwendet. 

 

Noch ein Hinweis zu MVP’s: Der Fokus bei einem MVP liegt nicht darauf, Umsatz zu generieren. An dieser Stelle des Prozesses gewinnen wir erst einmal eine Erkenntnis. Eine neue Erkenntnis zu unserer Produktidee oder zu unserer Zielgruppe.

 

 

Im Prozess mit einem Team können wir an dieser Stelle folgende Fragen stellen:

  • Was wäre das minimal überlebensfähige Produkt, das sie erstellen können?
  • Was könnte man mit nur wenigen Ressourcen auf die Beine stellen?
  • Welches MVP würde sich eignen, um das große Hauptprodukt zu testen?

 

Und natürlich können wir uns das auch selbst in unserem Business fragen:

  • Was wäre hier ein geeignetes MVP für dich in deinem Business?
  • Was könntest du mit wenigen Ressourcen erstellen und testen?

 

Okay, wenn du das weißt, dann folgt die zweite Station: Das Messen.

Station 2: Messen

Lass uns hier einmal mit einem Beispiel starten. Stell dir einmal folgende Situation vor: Anja ist Führungskräftecoachin und plant einen Onlinekurs für Führungskräfte. Die Führungskräfte sollen in ihrem Kurs lernen, ihr Team innovativ und mit neuen Führungsinstrumenten zu führen. 

 

Anja hat in der Vorbereitungsphase, dem Customer Development, bereits verschiedenen Führungskräften von ihrem Vorhaben erzählt und sie nach ihren Herausforderungen und Bedürfnissen befragt. Daraus ist ihr MVP entstanden: Ein kostenfreies Webinar zum Thema innovatives Führen.

 

Nun bietet sie das Webinar an und schaut, wie viele Führungskräfte sich anmelden. Damit testet sie, ob das kleinste Produkt schon einen Nerv bei ihrer Zielgruppe trifft.

 

An dieser Stelle darf Anja sich fragen: Was genau will ich messen? 

 

In ihrem Fall könnte es zum Beispiel sinnvoll sein, die Teilnehmeranzahl des Webinars zu messen. Für andere MVP’s kann es aber auch um Userzahlen, Downloads, Traffic oder Aufrufe gehen. Wir legen in dieser Phase also fest, was wir messen können und überlegen uns auch gleich vorweg, was die Zahlen für uns bedeuten würden. 

 

In dem Team, in dem es um das Erstellen eines Bildungsangebotes geht, könnte sich das Team zum Beispiel fragen:

  • Wie viele Menschen aus der Zielgruppe müssen an dem ersten MVP teilnehmen, damit man davon ausgehen kann, dass die Produktidee überhaupt erfolgreich ist? 
  • Wann ist unser MVP erfolgreich?
  • Wann müssen wir davon ausgehen, dass das angedachte Produkt noch einmal überdacht werden muss?

 

Genauso kannst du natürlich auch dich selbst fragen:

  • Was beabsichtigst du mit deinem MVP zu messen?
  • Was würden die Zahlen für dich bedeuten?
  • Wann ist dein MVP so erfolgreich, dass du ein größeres Produkt daraus bauen könntest?

 

Wenn du das für dich geklärt hast, dann kommen wir schon zur 3. Station: Das Lernen.

Station 3: Lernen

In dieser Phase der Lean StartUp Methode geht es ganz klassisch darum, die Zahlen auszuwerten und die anfängliche Produktidee zu validieren oder zu modifizieren.

 

Wir fragen uns also: 

  • Hat sich gezeigt, dass die Zielgruppe Interesse an dem MVP hat?
  • Hat sich ein neues Thema oder Bedürfnis der Zielgruppe gezeigt?
  • Wie müsste das Hauptprodukt angepasst werden?

 

Manchmal kann es auch zu einer Kehrtwende kommen und es entsteht ein völlig neues Produkt. Auch das ist ein wundervolles Learning. 

 

Das heißt, das Team schaut:

  • Wie kann unser Konzept angepasst werden?
  • Wie kann unser Angebot angepasst werden?
  • Was hat sich in der ersten Testung bewährt? Was hat die Zielgruppe gut angenommen?

 

Und diese Fragen darfst natürlich du dir natürlich auch in deinem Business mit deinen Angeboten stellen. 

 

 So, jetzt könnten wir sagen: Klasse, fertig!

 

Mhm…nööö. Denn die Lean StartUp Methode ist ja ein iteratives Vorgehen, also ein Prozesskreislauf. Und wenn wir einmal durch den Kreislauf gelaufen sind, sind wir noch nicht fertig. Das heißt, wir müssen mindestens nochmal durch die Stationen gehen. Also noch einnmal: Bauen, Messen, Lernen. 

 

Aber dann haben wir uns definitiv eine sehr gute Grundlage erarbeitet, um das große Angebot endlich an den Start zu bringen.

Vorteile der Methode

An dieser Stelle noch ein Hinweis: Manchmal erlebe ich bei der Vorstellung dieser Methode auch eine kritische Haltung. Denn wir könnten sagen: "Das ist so viel Arbeit, was soll daran ressourcenschonend sein?"

 

Hierbei finde ich es wichtig im Auge zu behalten, dass uns jede dieser Stationen etwas zurückgibt. Wenn wir die Zielgruppe befragen, dann erhalten wir wichtige Erkenntnisse, die uns niemand mehr nehmen kann. Wenn wir ein MVP erstellen und testen, dann erhalten wir wieder Erkenntnisse. 

 

Das heißt, wir werden reicher an unserem Wissen. Wir lernen unsere Zielgruppe viel besser kennen. Und das in kleinen vorsichtigen Schritten.

 

Das ist aus meiner Sicht ein klarer Vorteil gegenüber der linearen Vorgehensweise. Denn wenn ich hier ein großes Produkt aus dem Nichts erstelle, dann gebe ich sehr viel Zeit, Ressourcen und Geld hinein. Und habe Nichts gewonnen, wenn das Produkt am Ende keinen Absatz findet. 

 

Und noch ein Aspekt: Beim linearen Vorgehen spielen wir auf sicher. Denn hier basteln und bauen wir im stillen Kämmerlein vor uns hin.  Bei der Lean StartUp Methode muss ich gleich auf die Zielgruppe losgehen und austesten. Das bedeutet, dass ich mich möglicherweise zeigen muss und sichtbar werde. 

 

In vielem Fällen geht damit auch das Gefühl einher, die eigene Komfortzone zu verlassen. Und ich kann dir sagen: Das ist auch gut so. Denn du gehst automatisch in die Wachstumszone über, wenn du dich mit deiner Zielgruppe aktiv verbindest und mit ihr sprichst. 

Abschluss

Halten wir nochmal fest, was wir Teams fragen können, wenn bei ihnen ein neues Produkt oder ein neues Angebot entstehen sollWir können fragen: 

 

Vorbereitungsphase:

  • Wurde die Zielgruppe schon einmal interviewt? 
  • Wurde die Zielgruppe nach ihren Bedürfnissen, Herausforderungen und Problemstellungen befragt?

 

1. Phase: Bauen:

  • Was wäre das minimal überlebensfähige Produkt (MVP)?
  • Was könnte mit wenig Ressourcen auf die Beine gestellt werden?

 

2. Phase: Messen

  • Was soll mit dem MVP gemessen werden?
  • Was sollen die Zahlen bedeuten?

 

3. Phase: Lernen

  • Welche Erkenntnisse konnten durch das Testen und Messen gewonnen werden?
  • Was an der Produktidee konnte validiert werden?
  • Was muss gegebenenfalls modifiziert werden?

 

Ich mag dich wie immer auch selbst dazu einladen, diesen Fragen einmal für dich nachzugehen und in dein eigenes Coaching-Business mitzunehmen. Denn es macht so viel Sinn, dass wir auch selbst in schlanken, agilen und ressourcenschonenden Prozessen arbeiten und nicht nur Teams darin begleiten, agil vorzugehen.

 

 

Frag dich selbst einmal: 

  • Kennst du die Bedürfnisse deiner Zielgruppe? 
  • Hast du sie schon einmal aktiv interviewt und sie nach ihren Bedürfnissen und Herausforderungen befragt?
  • Und wenn dem so ist: Was könnte dein MVP sein?

 

Gib dich da gerne mal rein. Komm ins Tun. Probiere dich aus. Verlass dein stilles Kämmerlein. Du kannst nur gewinnen, wenn du dich mit deiner Zielgruppe und deinen potenziellen Kunden und Kundinnen verbindest. 

 

Wenn du in diesem ganzen Prozess Unterstützung suchst, weil du für dich klären willst, was deine Angebote und Produkte sein können, wer deine Zielgruppe ist und wie du sie ansprechen kannst, dann könnte mein Strategiecoaching etwas für dich sein. 

 

In meinem Strategiecoaching sehen wir uns 1:1 in einem 14-tägigen Rhythmus und klären gemeinsam, wie du dich so aufstellen kannst, damit dein Business wachsen und gedeihen kann.

 

>> Hier findest du alle Infos dazu

 

Ich freue mich auf dich! 

Deine Christine 


Quellen:

Ries, E. (2014): Lean Startup: Schnell, risikolos und erfolgreich Unternehmen gründen. München: Redline.

 

 

 


Christine Neumann

Hi, ich bin Christine Neumann 

systemische Supervisorin und Coachin, Host des Podcasts Die Vision führt uns an!, leidenschaftliche Visionärin und New Workerin. In den sozialen Medien findest du mich bei instagram: @visionscoachin und facebook: @visionscoachin



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